Im Rahmen einer telefonischen Alarmierung durch unseren Stadtbrandmeister wurden wir heute in die Ahrenberger Straße nach Rosenberg gerufen. In einem Waldstück wurde eine britische Granate gefunden, daraufhin wurde das Gebiet von der Polizei, dem Ordnungsamt sowie der Stadt gesperrt. Die DLRG Varel flog mit ihrer Drohne zur Kontrolle das Gebiet ab.

Nachdem alle Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wurden, konnte die britische Granate anschließend durch den Kampfmittelräumdienst (KBD Niedersachsen) kontrolliert gesprengt werden.

Wir stellten im gesamten Einsatzverlauf mit unserem Tanklöschfahrzeug und einer Staffel den Brandschutz sicher.

Nach rund zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

Mit uns vor Ort:

Polizei Varel, Stadt Varel, Forst, Kampfmittelräumdienst (KBD) und die DLRG Varel.

Stichwort: BMA

Um 09:49 Uhr löste die Leitstelle Friesland/Wilhelmshaven Stadtalarm für alle drei Vareler Ortsfeuerwehren aus. Die automatische Brandmeldeanlage eines Objekts mit erhöhter Alarmbereitschaft in der Waldstraße in Varel hatte ausgelöst. Wir blieben in Bereitschaft an unserem Standort, währenddessen die Feuerwehr Varel das Objekt erkundete. Durch einen technischen Defekt der Anlage kam es zur Fehlauslösung. Nach rund 25 Minuten konnten wir unsere Bereitschaft beenden.

Stichwort: Einzelruf Ortsbrandmeister

Eine kleinere technische Hilfeleistung in Rosenberg war der Anlass zur Alarmierung.

Einsatzdauer rund 30 Minuten

Stichwort: H_1

Gegen 07:24 Uhr wurde die Gruppe erneut von der Leitstelle Friesland/Wilhelmshaven alarmiert. Im Engenweg in Obenstrohe war ein Keller voll Wasser gelaufen. Wir fuhren die Einsatzstelle mit unserem Löschgruppenfahrzeug an und pumpten den Keller mittels unserer Tauchpumpe TP 4/1 leer. Im Anschluss verstauten wir unser Material wieder auf das Fahrzeug und übergaben den betroffenen Bereich dem Hauseigentümer.

Stichwort: H_1

Um 05:29 Uhr wurde ein Gruppe unserer Wehr mit dem Stichwort H_1 in den Riesweg nach Obenstrohe gerufen. An der Einsatzstelle angekommen, lag ein kleinerer Baum zum Teil auf der Straße. Wir entfernten diesen mittels Kettensäge und begaben uns im Anschluss wieder gen Wache.

Einsatzdauer rund 20 Minuten.

Stichwort: F_Überprüfung

Der erste Einsatz im neuen Jahr lies nicht lange auf sich warten. Um 0:11 Uhr löste die Leitstelle Einzelruf Ortsbrandmeister aus.
In der Straße „An der Leke“ in Büppel kam es zu einem kleineren Brandereignis, die Anwohner konnten das Feuer mit einem Pulverlöscher vor unserem Eintreffen löschen. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle kontrolliert und das Haus durch Querlüftung entraucht.
Nachfolgend konnte der Einsatz beendet werden und das Haus an die Bewohner übergeben werden.

Stichwort: BMA

Um 17:01 Uhr Uhr wurden wir zu einer automatisch auslösenden Brandmeldeanlage eines Hotelbetriebes in der Mühlenteichstraße in Obenstrohe gerufen. Vor Ort konnte weder Rauchentwicklung noch Feuerschein lokalisiert werden. Auslöser war Wasserdampf in einer Dusche. Der Einsatz stellte sich nachfolgend als Fehlalarm heraus. Nach 30 Minuten übergaben wir die Einsatzstelle dem Eigentümer und begaben uns auf den Heimweg.

Stichwort: Einzelruf Fachberater

Gegen 18:33 Uhr wurde unsere Fachberaterin Gefahrgut telefonisch über einen Einsatz in einem Verbrauchermarkt in Schortens informiert. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle privat angefahren und an der weiteren Erkundung des Einsatzgeschehens teilgenommen sowie Gespräche mit dem betroffenen Unternehmen geführt. Nach rund zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden, da keine Produktaustritt festgestellt werden konnte.

Stichwort: F_1

Um kurz nach 11 Uhr wurden wir zu einem vermeintlichen PKW-Brand zum Edeka-Markt nach Obenstrohe gerufen. Auf Anfahrt war kein Rauch und kein Feuerschein sichtbar. Vor Ort angekommen bestätigte sich diese Lage so nicht.

Der Besitzer hatte die kleinen Flammen mittels Feuerlöscher vor unserem Eintreffen gelöscht, wir kontrollierten den betroffenen Bereich mit einer Wärmebildkamera und klemmten im Anschluss die Batterie ab.

Nach 25 Minuten war der Einsatz für uns beendet.

Stichwort: H_Tragehilfe_AF

Um 15:11 Uhr wurden wir durch den Rettungsdienst Friesland erneut zur Unterstützung in den Grabsteder Weg nach Altjührden gerufen. Vor Ort unterstützten wir mittels einem Tragetuch sowie der Zuarbeit beim Transport des Patienten zum Rettungswagen.

Im Anschluss warteten wir noch bis der Rettungswagen und das Notarzteinsatzfahrzeug die Einsatzstelle verlassen hatte, da durch den aufgeweichten Erdboden die Gefahr des Festfahrens bestand. Die Feuerwehr Obenstrohe war mit 16 Kameraden und drei Fahrzeugen im Einsatz.